Bitte nehmen Sie sich 2 Minuten Zeit und lesen folgende Zeilen:

  1. Prof. Dr. Streeck, Direktor des Instituts für Virologie an der Uniklinik in Bonn, hat eine umfangreiche Studie in dem nordrheinwestfälischen Hotspot Heinsberg durchgeführt und ist zu dem Schluss gekommen, dass die aktuellen Beschränkungen bezüglich der zwangsweise geschlossenen Geschäfte nicht gerechtfertigt sind. Selbst in Haushalten mit Corona-Infizierten konnte sein Team bei Proben von Arbeitsflächen, Türklinken usw. keine aktiven Viren finden, die zu einer Ansteckung hätten führen können. Ebenso zeigt die Studie, dass die Mortalität (Sterblichkeitsrate) bei nur 0,37% liegt.
  2. Zur Zeit wird von einigen Seiten geprüft, ob die verordneten Maßnahmen verwaltungsrechtlich und auch verfassungsrechtlich überhaupt zulässig sind. Wie der Verwaltungsrechtler Prof. Dr. Clemens Arzt z. B. ausdrücklich betont, verstößt das Versammlungsverbot gegen Artikel 8 des Grundgesetzes, und das ist am 15. April auch vom Bundesverfassungsgericht so gedeutet worden. Aber auch andere Beschränkungen, die vor allem die wirtschaftlichen Betriebe betreffen, stehen vor juristischen Überprüfungen aus denen sich auch Schadenersatzansprüche bei Stadt, Kommunen und Land herleiten lassen und/oder zumindest eine Beschleunigung der Beendigung der restriktiven Maßnahmen erwirkt werden können.

Auf diesen beiden Grundlagen möchten wir ansetzen.

Wir möchten möglichst viele Betroffene deutschlandweit bündeln und uns durch eine konzentrierte, massive Aktion gemeinsam auf einer sehr breiten Basis Gehör verschaffen. Dazu stehen wir auch mit Anwälten im Gespräch, die uns dabei rechtlich unterstützen werden. Wir werden keine Auflagen und Gesetze missachten!

Nur durch eine konzentrierte und gemeinsame Aktion werden wir in der Öffentlichkeit (Medien) wahrgenommen werden und können unsere gesellschaftliche und wirtschaftliche Situation vielleicht noch retten. Je mehr Betroffene wir bündeln können, desto mehr Gewicht bekommt das bei Ämtern und Medien. Ihnen entstehen keine Kosten!

Für weiterführende Informationen und Teilnahme senden Sie bitte eine Email mit folgendem Inhalt an

kontakt@netzwerk-demokratie.de
Betreff: Aktion
Bitte nennen Sie uns Ihre Fima, Ihren Namen, Bundesland und Anschrift, da wir möglichst verhindern möchten, dass einfach nur „Neugierige“ sich einschleichen.

 

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit und Ihr Engagement.

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